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O-3000 Industriekameras

O-3000 Industriekameras

Industriekameras mit überzeugender Leistung. Open Source Treiber und offene Interface-Spezifikation Die kleinen Kameras der O-3000 Serie liefern bei der vollen Auflösung von 1.2 MPixel mehr als 30 FPS. Die Speisung beziehen sie über ihren high-speed USB 2.0 Anschluss. Sie sind wahlweise mit einem Adapter für S-, C- oder CS-Mount Objektive ausgerüstet. Die Kameras verfügen über eine Reihe von Spezialfunktionen, wie der Wahl eines Bildausschnitts (Region of Interest, ROI), Modus mit hoher Dynamik (High Dynamic Range, HDR), Mirroring, Binning, Synchronisation mehrerer Kameras, etc. Die Interface-Spezifikation der Kameras ist offen gelegt und frei erhältlich. Der Anwender kann leicht und direkt von jeder Hardware und jedem Betriebsystem aus auf die Kamera zugreifen. Es besteht keine Abhängigkeit von irgend welchen Treibern und somit keine Einschränkung bezüglich Verwendbarkeit. Demzufolge eignet sich die Kamera speziell für embedded Anwendung. Beachten Sie: Die O-3000 Kameras sind keine Webcams. Sie unterstützen den im Consumer-Bereich verbreiteten UVC-Standard nicht. Statt dessen bieten sie ein einfaches aber flexibles Interface an, das speziell für industrielle Anforderungen entwickelt wurde. Sensor Typ: CMOS, rolling Shutter Optisches Format: 1/3 inch (6 mm) Pixel Grösse: 3.75 x 3.75 um Auflösung: 1280 x 960 Pixel Frame Rate: >30 FPS bei 1280 x 960 Pixeldarstellung normal: 8 oder 12 Bit Pixeldarstellung HDR: 20 Bit, >115 dB Rauschverhältnis: >43 dB Belichtung: automatisch, manuell Speisung: USB (<500mA @ 5V) Steckverbinder: USB (Mini oder Micro-B) Arbeitstemperatur: -30° bis +70° C PCB Masse: 36 x 36 mm
Lasershow Demo und Museum

Lasershow Demo und Museum

Sie können sich nicht vorstellen, was mit der heutigen modernen Lasertechnik alles möglich ist? Oder möchten Sie einfach nur eine Lasershow sehen? Bei uns im Showroom steht alles für eine Vorführung bereit. Wir haben auch in unserem kleinen Museum die Lasersysteme des letzten Jahrtausends installiert, damit Sie sehen können, wie sich die Geräte seit den Anfangszeiten mit Wasserkühlung und monströsem Stromanschluss im Jahr 1986 bis zur heutigen Diodentechnik verändert und weiterentwickelt haben. Interessiert?